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Wer kennt sie nicht? Gut gemeinte Ratschläge und Mythen rund um unsere geliebten Haare. Bei mir ging es schon im Kindesalter los, weil ich unbedingt lange Haare haben wollte, aber bei jedem kleinsten Ziepen und Zuppeln losgeheult habe. Entknotende Haarbürsten, gute Spülungen oder Leave-Ins kannte ich damals nicht und Ratschläge wie “100 Bürstenstriche am Tag machen dein Haar viel glänzender” konnten mich auch nicht überzeugen. Also gab es kurzerhand eine raspelkurze Frisur. Wen wundert es da, dass ich heute jeden Mythos aufsauge, der mit schönen Haaren zu tun hat?

Ja, heute dreht sich also alles um haarige Mythen – vor allem um jene, die mit Spülungen zusammenhängen. Denn im Zuge der neuen SMART Pro-V Formel hat sich Pantene mit fünf solcher Mythen befasst und diese aufgeklärt. Bevor wir uns der Auflösung zuwenden, möchte ich allerdings noch ein paar Worte zu besagter Formel verlieren. Denn seit Februar enthalten die Pantene Spülungen eine neue Technologie, die Schäden im Haar aufspürt, den Grad der Schädigung identifiziert und darauf reagiert. Schön zusammengefasst wird es auch im neuen “Trainier dein Haar stark”-Spot mit Palina Rojinski, die übrigens meine absolute Traumfrisur trägt.

Aber kommen wir endlich zu den Mythen und dem, was wirklich dahintersteckt. Und ich kann euch jetzt schon sagen: bei drei Mythen hätte ich gedacht, dass etwas Wahres dran ist.

Mythos Nr. 1
Für mehr Glanz muss die Pflegespülung mit kaltem Wasser ausgewaschen werden

Wäre es nach mir gegangen, hätte ich genickt, aber was soll ich sagen? Dieser Mythos ist nicht wahr. Stattdessen haben die Pantene Pro-V Experten herausgefunden, dass besonders warmes Wasser für mehr Glanz sorgt. Kaltes Wasser ist nicht so effektiv und kann die im Haar abgelagerten Mineralien schlechter auswaschen. Für Glanz im Haar sorgt also eine gute Pflegespülung in Kombination mit warmem Wasser.

Mythos Nr. 2
Pflegespülungen wirken nur während der Anwendung

Ganz ehrlich? Wenn es so wäre, würde ich wohl gar keine Spülung verwenden. Und zum Glück ist an dem Mythos auch nicht viel dran. Denn die Formulierung dringt tief in das Haar ein und wirkt dort, auch wenn wir aus der Dusche gekommen sind – bis zur nächsten Haarwäsche.

Mythos Nr. 3
Pflegespülungen verursachen einen fettigen Ansatz

Um ehrlich zu sein, trage ich meine Spülung seit jeher nur in den Spitzen auf. Dabei produziert jeder Mensch natürliche Öle auf dem Kopf und Pflegespülungen haben keinen Einfluss auf die Menge der Projektion. Wichtiger ist es, eine richtige Spülung für seinen Haartypen zu verwenden und mit dem Auftrag in den Spitzen anzufangen.

Mythos Nr. 4
Pflegespülungen führen zu Haarausfall

Mein aktuelles Stresslevel führt zu starkem Haarausfall, aber eine Pflegespülung sicher nicht. Stattdessen stärkt sie das Haar und schützt es somit vor Haarbruch, der wiederum zu Haarausfall führt.

Mythos Nr. 5
Pflegespülungen sollten nur an den Spitzen angewendet werden

Hier habe ich beim ersten Lesen kräftig genickt, aber auch das ist falsch. Denn Haarschäden beginnen nicht erst in den Spitzen, sodass es wichtig ist, das ganze Haar zu stärken. Von den Spitzen bis hin in die Ansätze.

Und? Habt ihr eure Spülung bisher auch nur in den Spitzen aufgetragen? Welche
Haarmythen fallen euch noch ein und welche wirken bei euch wirklich?

Liebe Grüße

Dieser Beitrag wird von Pantene Pro-V unterstützt