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Am zweiten Tag unserer frühlingshaften Themenwoche wollen wir euch zeigen, wie ihr euren Teint so richtig zum Strahlen bringt. Und da es ja langweilig wäre, würden wir alle dasselbe Make-up zeigen, haben wir uns für drei verschiedene Themen entschieden. Steffi zeigt euch demnach einen Basic-Fresh-Look, Mel widmet sich dem Thema Strobing und bei mir findet ihr ein Tutorial zum zarten, aber effektiven Konturieren:

Folgende Produkte von Manhattan benötigt ihr für einen zarten Contouring-Look bei heller Haut:

  • Easy Match Make Up 30 Soft Porcelain
  • Good to Glow Highlighter Satin Sparkle
  • Supercurler Mascara
  • Eyemazing Eyeliner Black
  • Wake Up Concealer 01 Naturelle
  • Creamy Touch Blush 10 Fresh Rosewood
  • Multi Effect Eyeshadow Mad Maroon
  • Soft Compact Powder 2 Sable

Schritt 1 Concealer: Mit dem Wake up Concealer in Naturelle schaffe ich eine Basis, um die Augenringe abzudecken. Ich tupfe das Produkt mit dem integrierten Schwammapplikator auf und verteile es dann mit einem Beautyblender oder Pinsel.


Schritt 2 und 3 Make-up und Puder: Für gewöhnlich verwende ich lediglich ein stark deckendes Puder, aber gerade bei soften Contouring-Looks empfiehlt es sich, einen wirklich ausgeglichenen Teint zu kreieren. Entsprechend gebe ich etwas Easy Match Make Up auf den Handrücken und tupfe es dann mit dem Beautyblender auf. Ist alles verteilt, mattiere ich mit dem Soft Compact Puder in der zweit hellsten Nuance Sable.

Schritt 4 Konturieren: Kommen wir zum entscheidenden Schritt bei diesem Make-up. Bevor ihr mit dem Konturieren loslegt, empfehle ich euch, nach einem Facechart für eure Gesichtsform zu suchen (z.B. diese hier). Denn je nach Form und Wünschen sollte man an anderen Stellen ansetzen, um den gewünschten Effekt zu erzielen. Ich habe ein rundes bis eckiges Gesicht, sodass es für mich drei zentrale Punkte gibt: Die Wangenknochen, Schläfen und den Unterkiefer. Schattiert man diese drei Bereiche, sorgt man für ein schmaleres und markanteres Bild.

Bei den Wangenknochen gilt stets: Umso näher man zur Gesichtsmitte hin schattiert, desto schmaler wirkt das Gesicht. Deshalb sollte man zunächst seinen Wangenknochen ertasten oder mit dem typischen Fischmund zum Vorschein bringen. Hat man ihn gefunden, setzt man den Pinsel mit Konturpuder (oder in meinem Fall dem Mad Maroon Lidschatten) auf der unteren Knochenhälfte an. Nun wird das Puder mit nach oben streichenden Bewegungen verteilt, bis die gewünschte Intensität erreicht ist. Das Gleiche kann man auch beim Kieferknochen und am Haaransatz der Schläfe wiederholen.


Schritt 5 und 6 Rouge und Highlighter: Obwohl ich Puderrouges liebe, mag ich in der warmen Jahreszeit auch cremige Texturen gerne, da sie länger halten. Der Vorteil an dem Creamy Touch Blush ist außerdem, dass man ihn a) sehr präzise über dem Konturpuder ansetzen und b) mit dem Finger leicht verblenden kann. Dadurch entsteht ein weicher Übergang zur Kontur. Highlighten kann man das Ganze nach Bedarf, wobei ich angesichts der ganzen Sonne eine zarte Dosierung bevorzuge, die nicht auf fünf Kilometer Entfernung schimmert.

Schritt 7 Finish: Bei Bedarf kann man noch einmal kurz nachpudern, die Augen und Lippen schminken und fertig ist der wirklich frische Contouring-Look. Natürlich geht Konturieren auch deutlich intensiver, was ich euch demnächst zeigen werde, aber für den Frühling finde ich diese Mischung aus Licht und Schatten genau richtig.

Nun bin ich auch gespannt auf Mels und Steffis Looks, aber vor allem auf eure Meinung: Konturieren ja oder nein? Tägliche Routine oder noch Neuland? Auch im Frühling klasse oder nur im Winter?

Liebe Grüße

Dieser Beitrag wird unterstützt von Manhattan