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Heute möchte ich euch gerne ein Produkt vorstellen, das aus meiner täglichen Routine genauso wenig wegzudenken ist wie Waschgel oder Hautcreme. Die Rede ist natürlich von einer Zahnbürste. Und zwar von der elmex ProClinical A1500, die ich nun seit einer ganzen Weile nutze und dank diverser kleiner Besonderheiten lieben gelernt habe. Deshalb rede ich auch gar nicht lange drumherum, sondern komme gleich zur Review, die auf meinen eigenen Erfahrungen basiert:
Die elmex ProClinical A1500 gibt es für rund 130,00€ in Apotheken (auch online) und bei Zahnärzten. Das Set besteht aus einer Zahnbürste, drei Bürstenköpfen sowie einer Ladestation, Reisecase und Anleitung.
Allgemein: Die ProClinical A1500 wird in einer großen Pappverpackung geliefert, die im typischen elmex-Orange und Weiß gehalten ist. Darauf zusammengefasst findet man bereits die wichtigsten Informationen, auf die ich später näher eingehen werde.
Öffnet man die Packung findet man neben der Zahnbürste das nötige Zubehör und ein Reisecase, welches ich super praktisch finde. Es bietet perfekt Platz für die Zahnbürste und zwei Köpf und da der gelandene Akku etwa eine Woche lang mit zweimal täglichem Putzen hält, ist es für eine kleine Reise ideal.
Zu den besonderen Gadgets dieser Zahnbürste gehört zum einen die innovative Schalltechnologie, die für bis zu 32.500 Schwingungen pro Minute sorgt. Zum anderen gibt es drei unterschiedliche Modi, die man jenach “Putzerfahrung” und Vorliebe mittels des kleinen “Mode”-Buttons auswählen kann. Praktischerweise merkt sich die Zahnbürste den Modus, sodass man ihn nicht jedes Mal neu einstellen muss.
Daneben gibt es außerdem eine kleine Anzeige, die blau aufleuchtet, wenn man die Zahnbürste im 45°-Winkel hält. Um diese Funktion und die Anwendung besser zu verstehen, empfehle ich euch an dieser Stelle das Anwendungsvideo auf der elmex-Homepage. Hier werden auch die weiteren Besonderheiten super aufgeführt. Aber kommen wir nun zu einem anderen, fast noch wichtigeren Teil: Den Bürstenköpfen.
Intensivreinigungs-Bürste: Die Bürste, die im oberen Bild hinten zu sehen ist, hat an der Seite konisch zulaufende Borsten, die optimal für die Reinigung am Zahnfleischrand sind. Die Mittleren dienen der verbesserten Plaque-Entfernung und die spiralförmigen sollen zusätzliche Verfärbungen entfernen.
Sensitive-Bürste: Der einzige, große Unterschied zum Intensivkopf ist der, dass die Borsten allgemein etwas weicher und damit schonender sind. Ansonsten ähneln die Eigenschaften den anderen Borsten.
Auto: Beginnen wir mit dem spannendsten Modus, der die ProClinical besonders auszeichnet. Denn die automatische Funktion passt sich mittels Smart Sensor den Handbewegungen an. Führt man die Zahnbürste also über die Kauflächen, bewegen sich die Borsten intensiver, an den Fronten etwas leichter. Hier für sollte man auf jeden Fall die Anwendung nach dem elmex-Video beherrschen und nicht einfach wild im Mund rumputzen, da der Bewegungswechsel sonst kaum Sinn macht.
Optimum: Im Modus Optimum putzt man mit ca. 27.000 Schwingungen pro Minute, die sich in schnelleren, mittleren Bewegungen äußern. Empfohlen wird der Modus für erfahrener “Putzer” und ist mein liebster. Dazu unten mehr.
Deep Clean: Und wer im Umgang besonders geübt ist und gerne eine Schippe drauflegen möchte, der wählt den Deep Clean Modus mit 32.500 Schwingungen, der besonders die Zwischenräume gut reinigen soll. Dennoch wird darauf hingewiesen, dass er keine Zahnseide ersetzt.
Meine Erfahrung: Das erste Mal putzen war sehr ungewohnt, da die Borsten eine hohe Geschwindigkeit haben und im Mund ein tiefes Surren von sich geben. Außerdem hat es ein wenig gekitzelt, aber an beides habe ich mich nach ca. vier Tagen gewöhnt.
Das Putzen selbst gestaltet sich jenach eingestelltem Modus etwas anders. Beim automatischen Modus wechseln die Bewegungen wie bereits erwähnt jenach Haltung der Bürste. Da ich eine ziemlich eigenwillige Handhaltung habe und der Smart Sensor demnach meine Winkel nicht erkennen kann, ist es für mich keine Option, mit der ich auf Dauer glücklich geworden wäre. Putzt man allerdings so, wie es das Anwendungsvideo vorschlägt, klappt es erstaunlich gut.
Für mich hat sich dann die Optimum-Option bewährt. Mit dieser putze ich nun seit mehreren Wochen und habe immer das Gefühl, dass sich meine Fronten viel glatter anfühlen. Bestätigt wird es außerdem von meiner Zahnseide, denn die Zwischenräume sind bereits nach dem Putzen sauber. Mit der Leistung bin ich also absolut zufrieden.
Dazu kommt das kleine Gimmick der Zeitkontrolle, das ich persönlich super praktisch finde. Alle dreißig Sekunden macht die ProClinical eine kurze Pause und geht nach zwei Minuten ganz aus. Dadurch habe ich bewusster angefangen, meinen Mund in vier Zonen einzuteilen und jede ihre dreißig Sekunden lang zu putzen. Natürlich geht sowas auch mit einer Stoppuhr oder ähnlichem, aber ich bevorzuge den integrierten Zeitmesser.
Und was zu guter Letzt vielleicht ganz interessant sein könnte: Ich nehme schon seit Anfang an den Sensitive-Bürstenkopf, der gut reinigt, sich aber auch auf dem Zahnfleisch angenehm anfühlt und das Bluten bei mir deutlich verringert hat.
Fazit: Ich habe schon verschiedene elektrische Zahnbürsten gehabt und muss im Vergleich sagen, dass mir die ProClinical besonders gut gefällt. Die kleinen, aber feinen Gadgets wie der Smart Sensor oder die verfügbaren Modi heben sie von meinen bisherigen Exemplaren ab und die Zähne fühlen sich super sauber an. Außerdem liegt sie gut in der Hand, man gewöhnt sich schnell an die Bewegungen und durch den Zeitmesser macht das Putzen außerdem Spaß. Insofern gibt es für alle, die auf der Suche nach einer guten Schallzahnbürste sind, eine klare Empfehlung. Und wer sich noch weiter informieren und mehrere Testberichte lesen möchte, schaut sich einfach auf der Homepage der ProClinical A1500 um.
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4 Comments
Lena Schnittker
Ich habe seit ca. einem Jahr auch eine elektrische Zahnbürste und mag auch den eingebauten Timer. So weiß ich, dass ich alle Zähne etwas gleich lange und ausreichend geputzt habe. Mit Zahnfleischbluten habe ich zum Glück noch nie Probleme gehabt. lg Lena
Franzi Kopka
Du Glückliche 😉 Das ist echt fies, aber inzwischen zum Glück bedeutend besser geworden! Darf ich fragen, welches Modell du nutzt?
Liebe Grüße
Anela
Ich benutze seit weihnachten 2012 eine sonicare von.phillips, ebenfalls eine Schallzahnbürste, die mir mein Zahnarzt empfohlen hat. Und tatsächlich sind meine Zähne seitdem viel besser geworden! Zahnfleischbluten hab ich aber leider immer noch, trotz meridol Zahnpasta
Alice von MissCocoGlam
Wir haben seit Samstag auch endlich eine Schallzahnbürste und ich liebe sie jetzt schon 🙂