Anzeige | Meine Haare und mich verbindet eine kleine Hass-Liebe. In all den Blogjahren bin ich auf so viele Profis getroffen, habe mich mit Starfriseuren ausgetauscht und doch habe ich es nie geschafft, die Ratschläge dauerhaft umzusetzen. Ein bisschen seltener waschen, ja, mich richtig um sie kümmern, nein. Spätestens wenn eine stressige Phase kam, hat mein Haar immer gelitten und war irgendwann so dünn, dass nur noch der Griff zur Schere half. 💇 Bitte versteht mich nicht falsch: Ich habe meinen Longbob geliebt. Und auch meinen Pony.
Nun steht allerdings im kommenden Jahr meine Hochzeit an und beim Thema Frisur würde ich mir gerne alle Optionen offenhalten – ohne Extensions. Deshalb habe ich mich vor fünf Wochen mit SanaExpert zusammengetan, um meinem Haar endlich die nötige Aufmerksamkeit zu schenken. Und nachdem ich bereits die ersten Veränderungen bemerke, möchte ich gerne die besten Tipps mit euch teilen.

Tipp 1: Lernt euren Haartyp kennen

Diesen Tipp habe ich mal vor Ewigkeiten auf einem Dreh mit Udo Walz mitgenommen und irgendwie finde ich es schön, ihn in diesem Posting weiterleben lassen zu können. Denn auch wenn es banal klingt, ist es der aller erste Schritt zu gesundem Haar. Viele täuschen sich, was ihren Haartypen angeht und greifen deshalb zur völlig falschen Pflege. Ich dachte immer, ich hätte sehr trockenes Haar, da es mir zu stumpf vorkam. Also habe ich jahrelang zu besonders nährenden Shampoos und Conditionern gegriffen und war immer traurig, dass sich meine Naturlocken schon ab Schulterlänge ausgehangen haben. Nach einer Analyse beim Friseur weiß ich, dass mein Haar in erster Linie fein ist und meine reichhaltige Pflege einen beschwerenden Effekt hatte. Zumal die Definition “trocken” eher ein Nebeneffekt anderer schädigender Routinen ist, aber dazu unten mehr.
Inzwischen bin ich auf ein spezielles, leichtes Lockenshampoo umgestiegen und die Wellen kommen viel besser heraus. Wenn ihr also auch das Gefühl habt, es wird und wird einfach nicht besser, obwohl ihr schon die Top Shampoo-Conditioner-Kombi verwendet, lasst den Friseur eures Vertrauens einen Blick darauf werfen.

Tipp 2: Stärkung von innen mit SanaExpert Haar Forte

Es ist kein Geheimnis, dass Schönheit von innen kommt. Sowohl bedingt durch einen schönen Charakter als auch die richtige Ernährung. Deshalb hat sich SanaExpert auf Nahrungsergänzungsmittel spezialisiert, die unseren Körper in verschiedenster Weise unterstützen. Sei es durch eine Schwangerschaft hindurch, beim Trainingserfolg oder ganz schlicht: Bei schönen Haaren. Aber fangen wir mit der wichtigsten Frage an: Welche Nährstoffe braucht unser Haar eigentlich? Es gibt hier eine ganze Reihe verschiedener Mikronährstoffe, über die andere bereits ganze Abhandlungen geschrieben haben. Deshalb beschränke ich mich hier einmal auf die top drei Nährstoffe, die unserem Haar besonders gut tun.
Allen voran hätten wir hier Zink, das maßgeblich an der Produktion des Haarproteins Keratin beteiligt ist, ohne das gesundes Haar praktisch nicht möglich ist. Das Vitamin Pantothensäure (B5) wirkt mit seiner Wasserbindungsfähigkeit im Haar selbst und beugt z.B. Spliss vor. Und zu guter Letzt hätten wir noch ein weiteres Vitamin, von dem ihr sicher schon gehört habt: Biotin. Dieses sorgt für einen engen Zusammenschluss der Schüppchen, sodass unser Haar besonders stark und glänzend wirkt.

Der Bestseller “SanaExpert Haar Forte” unterstützt das Haarwachstum mit genau diesen drei Nährstoffe sowie natürlicher Hirse. Letzere ist das mineralstoffreichste Getreide, dem schon seit langer Zeit positive Effekte auf Haut, Haar und Nägel zugeschrieben werden. 🌾 Heißt: Auch wenn “Haar Forte” vor allem für schöne Haare sorgen soll, kann es weitere positive Nebeneffekt haben. Ich nehme die Kapseln inzwischen seit fünf Wochen – zwei pro Tag mit ausreichend Wasser – und bin super gespannt, wo die Reise noch hingeht. Denn bereits jetzt bleiben weniger Haare zwischen meinen Fingern hängen, wenn ich durchfahre, sie wirken allgemein gestärkter und apropos positive Nebeneffekte: Meine Nägel sind einen Ticken stabiler geworden. Das kann natürlich ein Zufall sein, aber letzten Endes fühlt es sich gut an, meinen Körper mit Haar Forte zu unterstützen. Empfohlen wird eine Einnahme übrigens mindestens zwei Monate lang. Wer jetzt neugierig geworden ist, findet übrigens am Ende des Postings noch ein kleines Gewinnspiel.

Tipp 3: Stylingprodukte vor dem Waschen ausbürsten

Ich glaube, es ist kein Geheimnis, dass man seine Haare weder zu oft noch zu heiß waschen sollte. Zu oft kann unsere Kopfhaut reizen und damit auch dem Haar schaden, Hitze ist allgemein kein Freund, wenn es um die richtige Pflege geht. Allerdings gibt es noch einen weiteren Tipp, den ich schon etwas länger befolge. Um das Haar beim Waschen nicht unnötig zu strapazieren, sollte man Stylingsprodukte vorher so gut wie möglich ausbürsten. Dazu zählt übrigens auch Trockenshampoo. Im Anschluss muss man deutlich weniger “aggressiv” waschen und kann ggf. sogar auf leichtere Shampoos umstellen, die eher eine pflegende Wirkung haben.

Tipp 4: Conditioner nur für die Längen

Apropos pflegende Wirkung. Conditioner können (je nach Formulierung) der Optik unserer Haare richtig gut tun. Sie pflegen, sie nähren, schließen die angeraute Schuppenschicht nach dem Duschen und dürfen ruhig entspannt eingearbeitet werden. Allerdings sollte man sich hier auf die Haarlängen und Spitzen beschränken. Denn unser Ansatz ist in der Regel gesund genug, sodass Extrapflege höchstens dafür sorgt, dass der Ansatz schneller nachfettet. Oder durch das Überpflegen zu platt wirkt.

Tipp 5: Lieber länger föhnen als zu heiß

Dass Föhnen generell schädlich ist, stimmt nicht ganz. Was unserem Haar wirklich schadet, ist wie in Tipp 3 erwähnt die Hitze. Und wir reden hier nicht von 40°C+, sondern von richtig hohen Temperaturen. Denn schon ein zu heiß eingestellter Föhn kann unsere Haare austrocknen und sie entsprechend stumpf, glanzlos und matt wirken lassen. Ab 210°C verbrennt sogar das Kreatin, was für irreparable Schäden sorgt, aber keine Sorge: So etwas passiert maximal bei einem mies eingestellten Glätteisen. Und trotzdem wird empfohlen, beim Föhnen lieber etwas Geduld mitzubringen, als die höchste Hitzestufe zu wählen, um möglichst schonend vorzugehen. Ich selbst beschränke mich inzwischen auf das kühle Föhnen meines seitlichen Ponys und des Ansatzes. Den Rest lasse ich an der Luft trocknen, was mir meine Naturlocken wirklich danken.

Gewinnen mit SanaExpert

Ihr möchtet eurem Haar nun gerne auch mehr Aufmerksamkeit schenken? Dann heißt es jetzt aufpassen, denn zusammen mit SanaExpert verlose ich einmal 120 Haar Forte Kapseln, die bei täglicher Einnahme für zwei Monate reichen. Um mitzumachen, müsst ihr nur die Teilnahmebedingungen beachten und mir bis zum 06.12.2020 in den Kommentaren folgendes verraten:

❤️️ Habt ihr einen Geheimtipp für schöne Haare und falls ja, welchen?

Vielleicht liegt es an meiner Motivation, vielleicht aber auch daran, dass ich dank SanaExpert endlich erste Erfolge sehe: Dieses Mal bin ich guter Dinge, die Tipps durchzuhalten. Und vielleicht muss ich dann endlich nicht so früh zur Schere greifen (außer natürlich zum Spitzenschneiden). Nun bin ich sehr gespannt, ob ihr noch weitere Ratschläge habt, die euch geholfen haben oder seid ihr selbst auf der Suche nach der idealen Routine?

Liebe Grüße