Sponsored Video | Anzeige
Hui, wird Zeit, die dicke Staubschicht von dieser Kategorie herunterzupusten. Denn der letzte Post feiert bald schon Zweijähriges – dabei hatte ich doch noch so viele Fragen, die ich euch gerne stellen würde. Und trotzdem sind sie durch den ganzen Stress in Vergessenheit geraten, bis ich durch eine aktuelle Kampagne von Pantene Pro-V daran erinnert wurde.
Wer kennt Palina nicht? Die rothaarige, super hübsche Moderatorin, die als neue Markenbotschafterin für Pantene Pro-V unterwegs ist. Genauer gesagt für die Reihe der Pflegespülungen, die seit Januar 2016 alle mit einer einzigartigen Histidin-Technologie angereichert sind. Einem Wirkstoffkomplex, der Haarschäden mithilfe von anti-oxidativen Blockern vorbeugen und das Haar von innen heraus kräftigen soll. Ein nettes Versprechen, das Pantene Pro-V so aber nicht reicht. Stattdessen hat sich Palina drei Challenges gestellt, um die Spülungen auf die Probe zu stellen.
Eine davon beinhaltet das Extrem Styling und hat mich sofort an etliche Momente erinnert, in denen ich dachte, dass mein Haar das einfach unmöglich überleben kann. Deshalb musste ich lange überlegen, was das bisher wirklich extremste (Um)Styling war. Vielleicht das so heftig toupierte Haar zu Karneval, das eine gesamte Haarsprayflasche drauf ging? Oder der lustige Selbstversuch, sich das Pony zu kürzen, was in einem Fransenschnitt geendet hat, der so trendig war, dass ich ab da nur noch Haarreifen getragen habe? Nein, ich glaube, am Ende siegt das grandiose Vorhaben, von schwarz auf platinblond zu gehen, was mir meine Haare jahrelang nicht verziehen haben. Und damit meine ich wirklich jahrelang – bis ich mich Anfang 2015 endlich zum Friseur getraut und viele viele Zentimeter gelassen habe. Seitdem bin ich immerhin kuriert, was so extreme Veränderungen angeht und bin froh, dass es momentan wieder halbwegs gesund aussieht 😉
Was waren eure größten Jugendsünden, Fehlversuche, Eskapaden in Haarangelegenheiten? Ein Haarschnitt in Eigenregie? Färbekatastrophe? Ich bin gespannt!
Dieser Beitrag wird unterstützt von Pantene Pro-V
3 Comments
Susanne Garbe
Der klassische Blondierunfall.. sogar gleich 2x in 4 Jahren 😀 habe wohl nichts draus gelernt.
Beim ersten mal habe ich in Eigenregie eine Packung Extremaufheller ins Haar geschmiert, wurde orange und meine Frisörin musste es in 3 Sitzungen mit vielen vielen Strähnen retten. Hunderte Euro hat das gekostet… abgeschnitten wurde fast nichts.. dann war ich zwar blond, musste aber mit Haarkur schlafen und morgens fast 2h stylen :O
Beim zweiten mal habe ich gleich 2x hintereinander aufgehellt, es endete mit einer Haaramputation von 25 cm, völlig zerstörten Haaren und blond war ich trotzdem nicht. Meine Frisörin hat sie mir dann rot gemacht…
Ca ein 3/4 Jahr später waren die Haare wieder ok 🙂
Ausgangshaarfarbe war jedes mal pechschwarz 😀
Tja, Dummheit wird bestraft..
Franzi Kopka
Das klingt ja ganz nach meiner Geschichte 😀 Aber irre, dass deine Haare ein 3/4 Jahr später schon wieder gut waren. Ich habe nach dem Knallorange-Drama auch einfach ein dunkleres Rot drüber gemacht und daraufhin waren die Längen so kaputt, dass es einfach gar nicht mehr ging.
Aber irgendwann lernen wir sicher daraus 😉
Lila
Ich habe noch kein großes Umstyling gewagt, weil meine Haarstruktur von vornerein problematisch ist. Ich wäre sehr froh wenn eine Profihand das wieder in den Griff kriegen würde ^^
Das schlimmste war jedoch ein Friseur, der den gewünschten Haarschnitt überhaupt nicht hingekriegt hat, sondern auch noch die Haarenden ausgedünnt hat, was bei meiner Haarstruktur zu absolutem Spliss führt. Es hat etliche Monate gedauert, bis ich meine Haare wieder wie gewohnt tragen konnte…