Die Zwischenbilder habe ich mal ganz dreist aus dem letzten Jahr kopiert, denn schließlich hat sich nichts geändert. Ja, inzwischen liegen ganze drei NaNo-Blogjahre hinter uns. 2012, 2013 und 2014 sind vergangen und schon heißt es wieder: Stifte spitzen, Blätter horten, Kaffeevorrat kaufen. Denn die meisten von euch dürften inzwischen um meine große Leidenschaft wissen: Das Schreiben. Und zum Schreiben gehört für mich immer der NaNoWriMo (=National Novel Writing Month).

Normalerweise könnte ich euch jetzt wieder von dieser grandiosen, weltweiten Aktion vorschwärmen, euch detailliert erklären, dass es darum geht 50.000 Wörter in einem Monat an einem neuen Projekt zu schreiben und ich mich tierisch darauf freue. Fakt ist allerdings in diesem Jahr, dass mein Studium 90% meiner Zeit verschlingt und ich in den ganzen letzten Monaten keine Zeit für irgendwas hatte.

Keine Zeit für den Blog, keine Zeit für Vorbereitungen. Das heißt, ich habe zum ersten Mal seit sechs NaNo-Jahren keinen Plot, keine Figuren, keine Idee, in welche Richtung mich dieses Projekt führt. Geschweige denn, wie lang es wird. Definitiv ein großes Abenteuer, vor dem es mir momentan noch mehr graut, als dass ich mich darauf freue – ich hoffe, dass es sich heute um 0 Uhr ändert, wenn es heißt: Auf die Tasten, fertig, los!
Wer selber mitmacht, kann mich natürlich gerne wieder unter meinem Nutzernamen “philithia” adden und bei nanowrimo.org anschreiben. Alle anderen warne ich schon einmal vor, dass es bis Ende November noch stiller auf dem Blog bleiben wird. Ein paar Beiträge sind vorgeplant, aber so richtig los geht es erst wieder im Dezember mit einer genialen Adventsaktion.

Nehmen die Schreiberlinge und euch dieses Jahr selber teil? (Nach einem Wochenrückblick frage
 ich dieses Mal gar nicht erst, da ich sowieso keine Zeit dafür haben werde 😉 )
Liebe Grüße