Anzeige

Wer kennt es nicht? Kaum ist wieder Zeit für offene Schuhe, melden sich die ersten kleinen Bläschen, die in den meisten Fällen richtig wehtun und sich kaum verhindern lassen. Klar, man könnte immer nur komplett bequeme Schuhe tragen, die nirgends drücken und alles erst einmal Zuhause einlaufen, aber oft hat man auch Lust auf was anderes, keine Zeit oder Schuhe, die beim Anprobieren noch super bequem waren, sich aber dann doch als Blasenauslöser entpuppen.

Deshalb haben sich Hansaplast und ich in Zusammenarbeit überlegt, ein kleines Posting rund um die fiesen Begleiter zu schreiben und natürlich darüber, wie sie sich vermeiden und schmerzfrei behandeln lassen.
Denn entstanden sind sie schnell. Ein Riemchen auf dem Zeh, das scheuert, ein zu harter Rand an der Ferse oder einfach nur ein sehr langer Marsch, bei dem der Fuß zwangsläufig gegen den Schuh scheuert. Aber zum Glück gibt es ein paar Mittelchen, auf die ich mich selber schon seit Jahren verlasse und die mir stets gut geholfen haben. Beginnen wir also gleich mit der Prävention:

Hier gibt es vor allen Dingen zwei Produkte, mit denen ich gerne arbeite und die regelmäßig Verwendung finden: Den Druckstopp und das Blasen-Schutz Gel. Bei letzterem habe ich mich vorher durch etliche Produkte getestet: Sticks, Gels, Cremes und nur wenige konnten wirklich helfen. Bis ich also schließlich bei Hansaplast gelandet und geblieben bin.

Aber beginnen wir kurz mit dem simplen und effektiven Druckstopp. Es ist ein einfaches, rechteckiges Blättchen, das sind in der Mitte knicken und von seiner Schutzhülle befreien lässt. Vorher sollte man es jedoch einfach in die Form schneiden, in der man es haben möchte. Dadurch eignet es sich für nahezu alle Stellen – am meisten empfehlen würde ich es vor allem hinten an der Ferse, wenn man weiß, dass die Schuhe dort drücken oder aber unter strammen Riemchen. Es entlastet sofort spürbar die Haut und hält dank der Klebefläche lange durch. Kostentechnisch schlägt es mit knapp 5,50€ jenach Verkaufsstelle zu Buche.

Und dann haben wir das besagte Blasen-Schutz Gel, das, wie der Name bereits verrät, vor Blasen schützen soll. Auch diese kleine Tube kostet etwa 5,30€ UVP, ist jedoch mit ihren 10ml um einiges ergiebiger. Wie man auf dem Bild hoffentlich erkennen kann, ist die Konsistenz relativ fest und man benötigt nur einen winzigen Punkt, um beispielsweise den gefährdeten Raum an der Ferse einzureiben. Dabei merkt man sofort, wie ein weicher Film entsteht, der deutlich Druck nimmt und tatsächlich längere Zeit vor Blasen schützt. An dieser Stelle würde ich euch einfach empfehlen, es selbst zu testen, da man die Wirkung nur schwer beschreiben kann. Ich habe jedenfalls seit Jahren immer eine Tube in der Tasche, falls doch spontan etwas scheuert.

Und trotz all der Präventivmaßnahmen schaffe ich es hin und wieder mir eine Blase einzufangen, da ich schnell mal neue Schuhe unterschätze oder vergesse, das Gel von einer Handtasche in die andere zu packen. An dieser Stelle kommen dann die Blasenpflaster zum Einsatz, die ich ebenfalls schon von mehreren Marken getestet habe. Am Ende habe ich stets wieder zu Hansaplast oder Compeed gegriffen, wobei ich bei ersterem noch einen Ticken mehr überzeugt bin. Warum verrate ich euch gerne:

Erst einmal wäre da der Preis, bei dem Hansaplast die Nase mit 5,90€ UVP für ein 5er-Päckchen große oder 5,45€ für ein 6er kleine Pflaster vorne, was knapp die Hälfte billiger ist.
Und dann sind da noch die Klebestärke und Haltbarkeit. Aber vielleicht beginnen wir kurz vorne mit den allgemeinen Infos: Die Pflaster befinden sich in einer kleinen, grünen Box, die ich immer als gesamte Pflasterbox in der Tasche habe, sodass sich neben Blasen- auch noch andere Pflaster darin tummeln. Genügend Platz lässt sie nämlich.

Zieht man ein Blättchen heraus, befinden sich auf ihm entweder 1 großes oder 2 kleine Pflaster, die deutlich stabiler sind als normale. Zieht man die erste Schutzfolie ab, kommt das gelbliche Pflaster mit der fast geligen Konsistenz zum Vorschein. Durch Knicken der darunter liegenden Folie kann man es nun ganz simpel auf die betroffene Stelle auftragen. Nach nur kurzer Zeit wird der Effekt deutlich: Die Stelle, an der die Blase sitzt, wird milchig weiß im Pflaster und der Schmerz lässt wirklich augenblicklich nach. Der Rest des Pflasters ist hingegen transparent und somit praktisch unsichtbar auf der Haut, was ich gerade bei offenen Schuhen bedeutend schöner finde als gewöhnliche Pflaster.

Und nun kommt auch schon die Haltbarkeit zum Tragen. Die Hansaplast-Pflaster halten bei mir jenach Stelle mehrere Tage durch und helfen währenddessen, die Blase schmutzfrei verheilen zu lassen. Laut Packungsanweisung wird auch empfohlen, das Pflaster (falls nötig) erst zu wechseln, wenn es von selbst abfällt. Insofern benötige ich immer nur wenige und komme super lange mit einem Päckchen hin.

Insgesamt nutze ich diese Helferchen teilweise schon seit mehreren Jahren und freue mich, dass sie durch die Kooperation endlich ihren Weg auf den Blog geschafft haben. Denn ich bin mir sicher, dass ich nicht die einzige bin, die mit Blasen zu kämpfen hat. Und wer die Produkte selber gerne testen möchte, hat noch bis zum 25.05.14 Zeit, eins von zwei tollen food expert Sets zu gewinnen!

Wie verhindert ihr lästige Bläschen und welche Helfer dürfen in eurer Handtasche auf gar
keinen Fall fehlen? Oder kommt ihr tatsächlich blasenfrei durch den Sommer?

Liebe Grüße

Dieser Beitrag wird unterstützt von Hansaülast